Spherehunter-Treffen mit EA und Square in München

Planänderung

Nachdem das EA-Team die eingeladene Presse über die Situation informiert hatte, kam für Falco und mich – neben unzähligen unnötigen [denn von ihnen konnte ja auch keiner etwas dafür!] „Tut-uns-leids“ – das überraschende Angebot: Was habt Ihr morgen vor? Wollt/Könnt Ihr bleiben? Es ist alles gebucht, das Essen ist bestellt, die Zimmer sind da. Wir können versuchen, Eure Rückreisen umzubuchen?
BITTE WAS? *jubel* *freu* *spring* Was für eine Frage! :D *strahltjetztnoch* Wer würde ein solch verlockendes Angebot ausschlagen?! Ich wollte mich ohnehin noch intensiver bei Steffen über die Arbeit bei EA informieren, wann käme je eine bessere Gelegenheit?! :D *hüpftnochimmer* Natürlich waren wir zwei Hunter mehr oder weniger sofort dabei. Wir warteten noch auf die beiden fehlenden Webmaster Andreas und Axel, die gegen 14h eintrafen und es sich ebenfalls nicht nehmen ließen, auf dieses Wahnsinnsangebot einzugehen.

Disc von FFX-2
Heilige Vorab-Kopie von FFX-2

Während das EA-Team sich um alles Organisatorische kümmerte, haben wir Webmaster weiter FFX-2 gezockt und uns unterhalten. Für mich war es wirklich spannend so nebenbei zu erleben, mit was für einer professionell lockeren Haltung das EA-Team diese „Katastrophe“ managte. Sehr beeindruckend! Ich glaube, ich hätte an ihrer Stelle mehrere Panik-Attacken, unterbrochen von Wutanfällen und Heulkrämpfen bekommen …

Stöbern in den Pressemappen
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Gebanntes FFX-2 Zocken
Gebanntes FFX-2 Zocken

Das schon zuvor auf später verschobene Mittagessen wurde um 15h nachgeholt und war unglaublich lecker [verdammt … wieso musste ich ausgerechnet an diesem Morgen so ausgiebig frühstücken?!], mehr als reichlich – sollte doch eigentlich eine Horde Japaner mit am Tisch sitzen – und ziemlich gemütlich. Auch der weitere Tagesablauf gestaltete sich angenehm und lustig: Es wurde gemeinschaftlich entschieden eine Stadtführung durch München zu unternehmen, die einerseits interessant war, andererseits auch die Gelegenheit bot, sich besser kennenzulernen, was meinen positiven ersten Eindruck der EA-Mitarbeiter vertiefte. Auch meine Mit-Hunter stellten sich als überwiegend sehr sympathisch heraus.

Schneeballschlacht
EA-Mitarbeiter im Schnee

Während der Stadtrundfahrt beschlich mich kurzzeitig das Gefühl, die Japaner wären tatsächlich unter uns, sooft wie die grellen Lichter der in Mengen vorhanden Digitalkameras aufblitzen [soviel zum Thema: Erin und Vorurteile … Allerdings habe ich mir fest vorgenommen, beim nächsten Mal sicherheitshalber eine große Papiertüte einzupacken, wenn ich u.U. Gefahr laufe, in ein Objektiv zu rennen]. Nach der letzten Station unserer Tour – dem Olympiapark – und einer wilden Schneeballschlacht ging es zurück ins Hotel, wo wir noch Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken hatten.

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